Archiv der Kategorie: Allgemein

Rhythmisierung

Uhrzeit Montag  Dienstag  Mittwoch  Donnerstag  Freitag
06.00- 08.00 bei Bedarf Frühbetreuung (kostenpflichtig, muss beantragt werden)
08.00 – 09.00  Unterricht und Frühstückszeit
09.00 – 10.30  Fachunterricht  (FU)
10.30 – 11.00  Pause
11.00 – 12.30  FU
12.30 – 13.30

13.00 – 14.00

Mittagessen und Mittagspause Klasse 1 + 2

 

Mittagessen und Mittagspause Klasse 3 + 4

13.30 – 15.00

14.00 – 15.30

 Kurse 1/2 


3 /4

 FU   Kurse   1/2


3/4

 FU  bis 14 Uhr
15.00 – 16.00    Betreuungszeit für alle Kinder
16.00 – 18.00 bei Bedarf Anschlussbetreuung (kostenpflichtig, muss beantragt werden)

Die Rhythmisierung der Vorschule finden Sie hier.

Molli T-Shirts

Liebe Eltern, liebe Kinder!

Es können wieder Molli T-Shirts bestellt werden.

Es gibt vier Varianten:  blau mit weißen Aufdruck, pink mit weißen Aufdruck, weiß mit pinken Aufdruck und weiß mit blauen Aufdruck.

Bestellbar in den Größen für Kinder

92/98 104/110 116/122 128/134 140/146 152/158    10€

Bestellbar in den Größen für Erwachsene

S M L XL    14€

T-Shirts aus 100% Baumwolle, bei 40° waschbar.

Den Bestellschein ausdrucken und bis zum 30.8.2019 gemeinsam mit dem Geld im Schulbüro oder bei der Klassenleitung abgeben.

 

Internet ABC – Unterrichtseinstieg „Mobil im Internet – Smartphones und Tablets“

Im Rahmen des Computerunterrichts haben wir uns damit beschäftigt, wie viele Dritt- bzw. Viertklässler Smartphones oder Tablets nutzen. In einem anderen Kontext wurde dies ebenfalls mit meinem vorherigen Jahrgang (also vor ca. vier Jahren) einmal thematisiert – damals hatten nur wenige Schüler ein eigenes Handy (ca. drei pro Klasse) und noch weniger ein Tablet (höchstens einer pro Klasse). Wie sich die Anzahlen verändert haben, zeigen folgende Tabellen:

 

 

Smartphone

Tablet

 

eigenes Mitbenutzung eigenes Mitbenutzung
Klasse 3a   (16 Schüler) 8 12 9 14
Klasse 3b   (16 Schüler) 10 12 7 7
Klasse 4a   (20 Schüler) 16 12 6 16
Klasse 4b   (17 Schüler) 11 11 10 9
Insgesamt:  69 Schüler 45 47 32 46
Bei 69 Schülern Wozu benutzen die Schüler das Handy bzw. Tablet?
57 Spielen
49 Telefonieren
42 SMS schreiben
43 Whats App
56 Internet gucken: Serien, Filme (z.B. Youtube, Twitch.tv)
35 Siri
54 Musik hören
55 Apps runterladen
21 Antolin bearbeiten
52 Internet recherchieren: z.B. Google
65 Fotografieren
57 Videos drehen
61 In der Galerie Fotos anschauen
58 Apps nutzen: z.B. Wetterapp, Snap Chat, Musical.ly, Wecker, Texte schreiben, Notizen
52 Hintergrundbild einstellen
12 Instagram
16 Facebook
4 Twitter
51 Einstellungen ändern
45 Internet Programme: Blinde Kuh, Internet ABC
37 Im Internet bestellen (einkaufen)
40 Video Chat
32 Ordner erstellen
57 WLan, Hotspot nutzen
25 Bluetooth

Marek Nowak, Lehrer Computerunterricht, Schule Molkenbuhrstraße, Hamburg, 31.05.2017

Von der Raupe zum Schmetterling

Die Raupen

Wir haben die Raupen in einer Plastikschachtel bekommen. Sie waren am Anfang ungefähr fünf Millimeter groß. In der Schachtel war Nahrung für sie. René

Von den Raupen ist die Haut schnell runter gefallen. Das nennt man häuten. Die Raupen haben ganz viel gefressen und sind schnell gewachsen. Dann haben sich die Raupen verpuppt. Die Schmetterlinge sind gut geflogen! Armaandip und Kevin

Die Entwicklung der Schmetterlinge

Erst war es ein Ei und dann kam aus dem Ei eine Raupe heraus. Sie hat ganz viel gefressen und ist gewachsen. Sie hat sich ganz oft gehäutet. Dann hat sie sich verpuppt und aus der Puppe kam ein Schmetterling. Wir hoffen, es geht dem Schmetterling gut! Das Projekt war cool! Je-Won und Ole

Die Raupen haben sich zu Puppen verwandelt. Danach werden sie zum Schmetterling. Wir hatten Distelfalter. Die Schmetterlinge haben die Nahrung mit dem Rüssel aufgenommen. Der Schmetterling hat das Zuckerwasser gefressen. Elham

   

Wir haben Raupen bekommen. Die waren sehr klein. Dann sind sie gewachsen und haben sich in einen Kokon verwandelt. Ein paar Tage später sind sie Schmetterlinge geworden. Und dann haben wir uns um sie gekümmert. Ein paar Tage später haben wir sie freigelassen. Jette, Sila und Rosel

   

Wir haben leider nicht gesehen, wie die Schmetterlinge geschlüpft sind. Alle waren schon geschlüpft, nur einer noch nicht. Der ist dann in der großen Pause geschlüpft. Das fanden wir ein bisschen schade, dass wir das nicht gesehen haben. Aber es war trotzdem spannend. Die Schmetterlinge waren sehr schön und hübsch. Sarah und Karla

     

Wir fanden es spannend zu beobachten, wie die Schmetterlinge sich verhalten haben. Sie haben auch Namen bekommen. Wir fanden Justus und Viktini am besten. Die anderen hießen Bob, Peter und Stuard. Sie sind in einer Voliere geschlüpft. Wir haben Steine, Stöcker und Blätter für die Schmetterlinge hinein gelegt. Das war ganz cool! Marco und John

Die Nahrungsaufnahme

Wir haben für die Schmetterlinge mit einer Pipette Zuckerwasser auf Blumen getropft. Das hat den Schmetterlingen lecker geschmeckt. Die Schmetterlinge essen mit einem Rüssel, der sich aus- und wieder einfährt. Wir hoffen, dass es den Schmetterlingen gut geht. Constantin und Sammy

Es war witzig, als ein Schmetterling an einer Blume gesaugt hat mit dem Rüssel. Wir haben einen Schwamm mit einer Pipette mit Zuckerwasser nass gemacht. Der Schwamm sah so aus wie eine Blume. Timo

Die Freilassung der Schmetterlinge

Wir wollten die Schmetterlinge frei lassen. Als erstes ist einer raus geflogen. Und dann ist ein anderer rausgeflogen. Aaron

Ein Schmetterling ist sofort los geflogen. Zwei Schmetterlinge wollten nicht raus. Aber dann ist einer raus geflogen und dann war er auf der Wiese und ist nicht geflogen. Wir hoffen, er fliegt bald. Joleena, Leon und Armin

Als wir die Schmetterlinge freigelassen haben, da sind alle außer zwei weg geflogen. Nach dem Mittagessen war nur noch einer da und der wollte nicht fliegen! Wir haben die gesamte Mittagspause damit verbracht ihm das Fliegen beizubringen. Wir hoffen, den Schmetterlingen geht es in der Natur gut. Meo und Liridon

 

Die 3a beim HSV

Das HSV-Stadion
Wir sind mit der Klasse zum HSV gegangen. Unser Thema dort war eigentlich „Ich bin stark“. Aber wir haben auch eine Stadionführung bekommen. Die war sehr spannend. Unser Guide Nina hat uns alles gezeigt. Nur den Rasen durfte niemand betreten. Das dürfen aber eh nur Spieler und Pfleger. Das war mir aber egal. Wir haben nämlich viele coole Sachen gelernt. Zum Beispiel: Der Rasen wird jeden Tag gepflegt. Und da der Rasen echt ist, wird er immer mit UV-Licht beleuchtet. Und die Sitze sollten eigentlich im Smartieeffekt sein. Ein Smartieeffekt bedeutet, dass sich viele bunte Sitze vermischen. Dann sieht es nämlich bei einem nicht so gut besuchten Spiel viel voller aus. Das wurde beim HSV aber nicht gemacht, weil die Fans gesagt haben: Das brauchen wir nicht, dieses Stadion wird immer gut besucht sein!
Von Frieda (3a)
Das Spiel „Ich bin dein Fan“
Wir haben ein sehr schönes Spiel gespielt: „Ich bin dein Fan“. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Hälfte der Klasse war Sportler, die andere Fans. Ein Fan ist hinter seinem Sportler hinterhergelaufen und hat ihn laut angefeuert. Wenn sich zwei Sportler getroffen haben, haben sie dreimal hintereinander „Schere Stein Papier“ gespielt. Der Verlierer wurde dann auch zum Fan des Gewinners und so sind die Schlangen immer länger geworden. Am Ende war es eine lange Schlange und alle haben den Gewinner in einer Ehrenrunde laut angefeuert.
Von Jana (3a)
Pressekonferenz
Wir waren beim HSV und wir waren auch da, wo die Spieler und die Trainer immer nach den Fußballspielen interviewt werden von einer Menge Journalisten. Die Bier- und Colaflaschen stehen nur zur Werbung da. Die Zuschauer denken, die Fußballspieler und die Trainer trinken Bier und Cola. Dann trinken auch die Fernsehgucker Bier und Cola. Deshalb haben die immer Bier oder Cola mit dabei und die hintere Wand ist auch mit Werbung geschmückt. Außerdem ist auch der Tisch voller Werbung und wir waren auch da drauf.
Von Sofia (3a)
Der Spielertunnel
Mit der Klasse waren wir beim HSV und der Ausflug hat total viel Spaß gemacht. Wir haben auch eine Stadionführung bekommen. Dort durften wir durch den Spielertunnel gehen. Durch den Spielertunnel dürfen nur die Spieler und Besucher und natürlich auch die Trainer gehen. Als wir durch den Spielertunnel gegangen sind, lief die HSV Einlaufmusik. Das war cool! Wenn man den Spielertunnel betritt, sieht man ein Metallgestell. An den Seiten des Spielertunnels ist Werbung über alles Mögliche auf einer Plane aufgedruckt. Die Plane überdeckt alles. Der Spielertunnel ist höher als die Umkleide. Deswegen sind da zwei Stufen.
Von Charlotte (3a)

 

 

Unsere Quidditch- Regeln

  • Es gibt 7 Spieler in einem Team: einen Sucher (sucht den goldenen Schnatz), einen Hüter (versucht Treffer der gegnerischen Mannschaft zu verhindern), drei Jäger (versuchen Treffer zu erzielen) und zwei Treiber (versuchen Spieler der gegnerischen Mannschaft abzutreffen).
  • Die Jäger versuchen, einen Treffer zu erzielen (Spielball: weißer, großer Softball); ein Treffer bringt 10 Punkte. Man muss in die Wurfkörbe (Höhe ca. 1,50m) werfen, die stehen in einem Kreis, den darf nur der Hüter betreten. Der Hüter ist wie ein Torwart.
  • Es gibt zwei Treiber pro Mannschaft, die andere abwerfen (ein blauer Softball pro Mannschaft). Wenn man von den Treibern abgeworfen wird, dann muss man eine Runde laufen.
  • Der Goldene Schnatz (goldener Floorball) wird versteckt, dann suchen die Sucher ihn. Der Goldene Schnatz bringt 50 Punkte.
  • Man muss den Besen (halbe Schwimmnudel) immer zwischen den Beinen haben.

Aufgeschrieben von Joel und Koray, Klasse 4b

Die Schule als bunter Lebensraum

In Vielfalt erleben wir uns und lernen von- und miteinander

  • Bezugsrahmen: festes Jahrgangsteam, Klassenlehrerprinzip, Beratungslehrerin, Erzieher auch im Unterricht
  • Identifikation: Molli- Rucksäcke, Klassenraum, gemeinsame Feste und Rituale, Schul- Homepage und Molli -Magazin
  • Entfaltungsräume: Jahrgangsetage mit festem Klassenraum, Forum, Funktionsräume, großes Außengelände mit vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten
  • Zusammenarbeit: Eltern, außerschulische Institutionen

Wir schaffen einen Lebensraum, in dem sich unsere Schüler aufgehoben und wahrgenommen fühlen, wir ihnen einen festen Bezugsrahmen geben und sie in ihrer ganzheitlichen Entwicklung unterstützen.